Anton (geb. 2018) ein super kluger Hund, er kuschelt gern und zeigte sich höchst intelligent bei der Führarbeit. Fast schon ein bisschen zu schlau, als einem lieb ist. 😉
Anton bei der Arbeit
Uno (geb. Juni 2017) – ein sensibler, ruhiger, lieber Labradorrüde und der Meister Schleck in für ihn aufregenden Situationen. Ein kleines Kerlchen und man kann ihn suchen, wenn er beim Spaziergang doch einfach nur zu perfekt genau hinter einem hertrottet. 🙂
Uno bei der Arbeit in Trier
Ronja (geb. Mai 2016) ist die Schwester von Mila und auch eine Goldendoodle-Dame. Im Gegensatz zu Milas langsamer Reaktionsspanne 😉 ist Ronja mehr auf Zack. Trotz ihrer Neugier ist Ronja dennoch eine sensible, zarte Hündin, die einen mit ihrem Blick zum Schmelzen bringt. – Ronja darf voraussichtlich im April 2018 ihren Job als Blindenführhund aufnehmen. 🙂
Ronja als Blindenführhund
Mila (geb. Mai 2016) ist eine bezaubernde Goldendoodle-Dame. Mila ist souverän, gelassen, ruhig und sehr intelligent. Auch wenn man bei ihr manchmal ein kleines Esel-Gen entdecken kann, so ist sie wirklich goldig, bspw. bei der Begrüßung mit Spielzeug im Maul, wenn wir nach Hause kommen. 🙂 – Im März 2018 darf sie zu ihrer neuen blinden Halterin 🙂
Mila als Blindenführhund
Sany (geb. Januar 2016) ist eine hübsche, goldige Labradorhündin aus einer besonderen Zucht für Blindenführhunde. Sie hat ein besonderes Merkmal: Einen kleinen schwarzen Fleck am Hinterkopf, der sie unverwechselbar macht. Sie kann zur Begrüßung ihre Ohren aufstellen, wie kleine Segel. Das hat ihr bei mir den Spitznamen Dumbo eingebracht und ich muss jedesmal lachen, wenn sie mich morgens mit wackelndem Körper und Segelohren begrüßt. ? Mit ihrem einen Jahr wirkt sie noch immer sehr tapsig. Mit fliegenden Vorderpfoten hoppst sie auf das Objekt der Begierde (z.B. Ball) zu und sie kann sich mit einem Tannenzapfen oder Ball auch einige Zeit selbst bespaßen, was wunderbar zu beobachten ist.
Sany als Blindenführhund
Lenny (geb. Juni 2015) ist ein Labradoodle der Blindenführhundschule Seitle. Er ist für sein junges Alter in sich ruhend und ausgeglichen. Draußen zu Rennen gefällt ihm natürlich auch und er liebt es seinen Kong oder ein Spieltau dabei zu tragen und daheim daran herumzunagen ;-). Lenny hat einen weisen, krausen Bart und wird durch sein auch sonst eher strubeliges Haarkleid auch oft Fuchur genannt. Er ist sehr intelligent und bei ihm kann man sehen, wie er nachdenkt.
Lenny als Blindenführhund
Ida (geb. Okt. 2014) Ida ist eine blonde Labradorhündin (der Blindenführhundschule Seitle), die bei mir zum Blindenführhund ausgebildet wurde. Liebevoll «Kartoffel» und «Mutschekuh» benannt, liebt Ida das wilde Rennspiel mit anderen Hunden (die ihrer Energie gewachsen sind), lange Spaziergänge und Wasser! Doch auch entspannen kann Ida gut, – und überall. ? Seit Juli 2016 lebt Ida bei ihrer neuen Besitzerin.
Ida als Blindenführhund
Hunde-Besucher auf Zeit
Blesk 2020
Conny 2020
Bibi 2019
Una 2017
Lasko 2016
Eigene Hunde
Fibi geb. 20.03.20 ist eine Labradoodle-Hündin, die ich mit 8 Wochen aufgenommen habe und die auf dem Weg zum Blindenführhund ist.
Tess (geb. 2012) Tess ist eine Kleinpudelhündin (apricot). Sie lebt bei meinen Eltern und macht deren Alltag richtig lebendig. Sie ist sehr sensibel und nimmt vieles wahr, was ihre Vorgänger wohl nie bemerkt hätten. Ihr fröhliches und freundliches Wesen machen sie zu einem gern gesehenen Begleiter. – Ist eben doch ein Unterschied, ob ein großer schwarzer oder ein kleiner roter Hund daherkommt. ?
Spike (2001-2016) Spike ist mein Seelenhund und ein Schäferhund-Terrier-Mischling. Seine Power als junger Hund hat mich sehr auf Trab gehalten. Mit ihm habe ich so ziemlich jede Hundesportart (bis auf Schutzdienst) ausprobiert. Beim Agility war er sehr geschickt, mit zunehmendem Hundealter haben wir uns davon entfernt und uns mit Cavaletti und Suchspielen beschäftigt.
Lotte (1997-2011) Lotte war die Bearded-Collie-Hündin meiner großen Schwester. Da sie viel Zeit ins Studium investierte, war Lotte fast täglich bei meinen Gassirunden mit Spike dabei. Lotte war sehr schussängstlich, hatte dafür ein unglaublich freundliches Wesen und sie konnte «grinsen», was ja nur wenige Hunde können.
Bobby (1989-2000) Bobby war ein Schäferhund-Jagdhund-Mischling, mit dem ich groß geworden bin. Bei seinem lieben Blick aus bernsteinfarbenen Augen wurden alle Menschen weich. Er war sehr eigenständig und unausgelastet und suchte daher seine Beschäftigung bei jagdlichen Streifzügen durch den Wald. Er war so ausgefuchst, dass er sogar aus dem Tierheim einmal ausgebrochen ist.
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