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Eva und Lucy (Labrador – Arbeitslinie)
Jagen, Unruhe zuhause und komplizierte Spaziergänge;
mit mehreren Themen kam Eva mit ihrer Lucy zu mir, um wieder mehr Entspannung im Leben mit Hund zu finden.
Neben guten Entwicklungsschritten, konnten wir auch eine gewisse Erleichterung bei der Halterin erreichen.
Denn einen Labrador aus der Arbeitslinie zu haben, bedeutet alles andere, als eine gemütliche Kartoffel auf dem Sofa liegen zu haben.

«Du warst die erste Hundetrainerin, die mir nicht vermittelt hat, das ich ein kompletter Vollidiot bin.»

Candan und Campino (Australian Sheperd)
Nachdem Campino mehrfach von anderen Hunden angegriffen wurde, begann er auf andere Rüden zu reagieren.
Wir erarbeiteten mit Campino ein neues Verhaltensmuster, das ihm eine neue Reaktion in Konfliktsituationen ermöglicht.

„Am Anfang habe ich jetzt nicht so dran geglaubt, dass sich das wirklich mal ändern wird, weil einfach auch das Selbstbewusstsein von mir gefehlt hat. […] Das hat schon viel gebracht, das ich Campino wieder soweit gebracht habe, das er in verschiedenen Situationen auf mich reagiert, was vorher überhaupt nicht möglich war, wenn er angespannt war oder sich auf irgendwas fixiert hat, das er auf seinen Namen reagiert und das macht er mittlerweile.“

Katharina und Sunny (Malinois-Mischlingshündin) hatten sehr anstrengende Hundebegegnungen. Zu Beginn war die große Herausforderung überhaupt erstmal Sunnys Ansprechbarkeit zu ermöglichen. Statt der Überlegung Sunny abzugeben, ist Katharina heute immer öfter stolz auf ihre Hündin.

„Ein Schlüsselmomente war jetzt vor zwei Wochen einfach, wo es so wirklich Klick gemacht hat und wo ich gesagt habe: Hey, das funktioniert doch und Dranbleiben lohnt sich!
Und jetzt, wo ich so drüber nachdenke, krieg ich auch echt nochmal Gänsehaut, weil das war so unser Schlüsselmoment…“

Doris und Paddie (Neufundländer)
Nachdem Paddie einen Jogger anging, arbeiteten wir an friedlichen Jogger-, als auch an entspannteren Hundebegegnungen.

«Bei vorherigen Trainern war immer die Unterordnung im Vordergrund gestanden und jetzt ist es eigentlich mehr so das Miteinander und es funktioniert deutlich besser und es gefällt mir besser.»

Julia und Socke (Labradormischling) mussten Spaziergänge abbrechen, weil Socke in Hände und Schuhe gebissen hat.

«Es ist jetzt so, dass er schon seit sechs Wochen bestimmt, gar nicht mehr gebissen hat, auch keine Anzeichen mehr macht, uns zu beißen, keine Hände, keine Füße, er springt auch nicht mehr hoch. Wir können ganz normal mit ihm spazieren gehen. Er läuft neben uns her und ist sehr zufrieden.»

Dagmar und Layla (Schäfermischlingshündin) hatten schwierige Hundebegegnungen.
Ein Jahr lang hat sie mit verschiedenen Methoden probiert das Problem zu lösen, doch es klappte nicht. Nach nur fünf Wochen der Zusammenarbeit zeigten sich schon deutliche Unterschiede. Dagmars Worte: „Ich bin einfach im Glück“.

Robin und Frida (Australian Sheperd)
Fridas Geräuschangst war teilweise so stark, sodass der Spaziergang nicht mehr möglich war. Hundebegegnungen waren ein weiteres Thema, das wir angingen.
«Was wirklich echt Wahnsinn ist, ist das der Hund die Aufmerksamkeit häufiger mal teilt.»
A) Die Grundlage beim Hund wurde gelegt im Sinne von «sie weiß, was ich von ihr will» und
B) Ich weiß, was ich machen kann, um in Situationen die vielleicht blöd sind, irgendwo auch weiter zu kommen, um kein negatives Erlebnis für den Hund zu schaffen und dann logischerweise auch für mich.




Rastu und Toni (kleiner Terriermischling) hatten das Thema «Allesfresser» und ein hohes Stresslevel bei der Haustürklingel: «Bei einer Skala von 1-10 hatte ich ihn bei 9 eingestuft gehabt, mein Traum war so, das er auf 4 runtergeht, ich würde sagen, er ist bei ’ner stabilen 2-3.»

Manuela und Emma mit Andi und Angie (Boxerhündinnen)
Emma verteidigte ihre Ressourcen (unter anderem ihre Lieblingsmenschen) vehement gegenüber Angie. Nach der Zusammenarbeit:
„…ich ehrlich gesagt auch nicht gedacht hätte, dass wir das in der kurzen Zeit so hinbekommen. Es hat sich 14 Monate lang vorher hochgeschaukelt und jetzt haben wir es eigentlich in fünf Wochen gut hinbekommen.“

Hanni (Großpudel) war als Welpe/Junghund sehr ängstlich und unsicher. Sie hat sich vor jedem Geräusch erschreckt und ist geflüchtet. Nach der Zusammenarbeit: «Das große wichtige Ziel, das ich sie einfach frei laufen lassen kann, das hab ich jetzt erreicht und da bin ich im Moment total happy.» «Das ist einfach so ein Miteinander, was jetzt viel besser funktioniert.»

Nicole hat sich als Ersthundehalterin mit ihrem neuen Welpen Floki (Goldendoodle medium) 10 Wochen in das gemeinsame neue Leben begleiten lassen. «Eine wichtige Erkenntnis war, das man einen Hund auch führen kann, ohne extrem dominant sein zu müssen.» «Was mir sehr viel gebracht hat war vor allen Dingen zu verstehen, wann belohne ich einen Hund bzw. wann versteht der Hund, was er soll und was er nicht soll und wie führe ich einen Hund auch an solche Sachen langsam heran.» «Ich bin entspannter geworden.» «Für Hundeanfänger finde ich sowas super!»


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